Der
Tag begann stressig, da sowohl die Route als noch das Material perfektioniert
werden mussten.
So
ging es später als sonst, um 10:00 Uhr los. Unser erstes Ziel war die Innenstadt von
Chartres. Wir hatten besonderes Glück, da heute das berühmte Labyrinth auf dem
Boden der Kathedrale zur Besichtigung freigegeben war.
Anschließend
wurde die Stadt gen Westen auf kleinen Landstraßen in gewohnter Formation
verlassen. Die erste Gruppe war auf eine beschauliche Größe von fünf, immer
noch topfiten und kraftvollen Radlern geschrumpft. Sie nutzen ihren Vorsprung,
um die kulturell wertvolle Umgebung genauer zu betrachten.
Die
zweite Gruppe konzentrierte sich auf das Fahrradfahren und traf letztendlich in
gewohnter Manier als erstes beim verabredeten Mittagstisch, wie immer vor
spektakulärer Kulisse, ein.
Trotz voller Mägen machten sich die beiden Gruppen auf, um
ihr Ziel Alençon möglichst schnell zu erreichen. Bei einem Überholmanöver der
ersten Gruppe, machte sich der mutige Teil der zweiten Gruppe auf, um die
überholenden Sportskanonen zu jagen. Später trafen sich alle „Rennesradler“
wieder vor einem Fahrradmuseum.
Nach einem Gruppenbild wurden die letzten Kilometer der heutigen Tour
bewältigt und die Zimmer des Hotels bezogen. Alle waren von dem Komfort der
Unterkunft begeistert, sodass sich nach dem Abendessen noch etliche
Interessenten für einen Crashkurs für Fahrradtechnik fanden. Unser Dank gilt
unserem Spezialisten André für seine Ausführungen!
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